Seelische Gesundheit – Psychoprophylaxe

Seelische Gesundheit – Psychoprophylaxe | Privatpraxis Dr. Reinhold G. Hanenberg

Wenn man sich fragt:

Bin ich psychisch gesund?

Wie bleibe ich psychisch gesund?

Gibt es hierzu verlässliche Leitlinien?

Lauten Antworten aus professioneller Sicht:

Ein psychisch stabiler und gesunder Mensch …

  • läßt in den Schilderungen seines Erlebens keine psychopathologischen Symptome erkennen, kann übliche persönliche, familiäre und berufliche Belastungen selbst oder mit Unterstützung des Partners, von Freunden oder psychologisch geschulten Beratern bewältigen
  • fühlt sich grundsätzlich sicher, autonom und wohl in Beziehungen und Gemeinschaft
  • »weiß, wer er ist«, verfügt über eine gute Orientierung im Leben und blickt zuversichtlich in die Zukunft
  • erfährt sich, sein Leben und das Älterwerden als Kontinuum, eingebunden in »Zeit und Raum« kann sich ohne große Mühe an Vergangenes erinnern, die Gegenwart erleben und sich Zukünftiges vorstellen
  • kann eigene Wünsche und Bedürfnisse, aber auch Unsicherheiten, Befürchtungen und Ängste beschreiben
  • berücksichtigt in Beziehungen und im Umgang mit anderen die eigenen Bedürfnisse und die der anderen in angemessener Weise
  • besitzt ein stabil-flexibles Selbstbewußtsein, läßt persönliche Akzente in seinen Leitvorstellungen erkennen, und verfügt über differenzierte ethische und moralische Grundannahmen und Wertvorstellungen.

Nach einer fundierten Abklärung kann …

  • eine positiv-prognostische Einschätzung und Bestätigung vorhandener psychischer Kompetenzen abgegeben werden
  • erfasst und besprochen werden, wie hoch das individuelle Risiko für eine psychische Erkrankung ist (unter Berücksichtigung der psychosozialen Bedingungen und in Relation zu den psychischen Kompetenzen)
  • man Empfehlungen abgeben, was der einzelne zur weiteren Aufrechterhaltung seiner psychischen Gesundheit tun oder unterlassen könnte
  • man auf typische Anzeichen von beginnenden psychischen Erkrankungen hinweisen (körperlich-organisch / seelisch-emotional)
  • man Empfehlungen abgeben, was der einzelne zur weiteren Aufrechterhaltung seiner psychischen Gesundheit tun oder unterlassen könnte
  • man auf typische Anzeichen von beginnenden psychischen Erkrankungen hinweisen (körperlich-organisch / seelisch-emotional)
  • bei Feststellung einer behandlungsbedürftigen psychischen Störung die Indikation für eine psychotherapeutische Behandlung gestellt werden.

Interessiert?

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8. November 2019